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Schorlemerstraße 1, 32839 Steinheim

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Ihre Ansprechpartner

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Andreas Fast

Leiter Vertrieb und Marketing

+49 5233 945 106
andreas.fast@spier.de
Thomas Berg

Leiter Verkauf D-A-CH

+49 151 55 13 46 60
thomas.berg@spier.de
Rüdiger Pilz

Regionalverkaufsleiter, PLZ:

01-19 39 98-99
+49 3304 505 591
+49 151 58 37 08 28
info@pilz-nutzfahrzeuge.de
Matthias Henneke

Regionalverkaufsleiter, PLZ:

20-31 38 Niederlande
+49 5233 945 166
+49 160 90 54 48 82
matthias.henneke@spier.de
Tanja Neuhaus

Regionalverkaufsleiterin, PLZ:

32-34 37 46 48-49
+49 5233 945-1914
+49 151 55 13 46 66
tanja.neuhaus@spier.de
Raimund Heggemann

Regionalverkaufsleiter, PLZ:

35-36 54-56 60-69 97
+49 5258 991 435
+49 151 55 13 46 54
raimund.heggemann@spier.de
Andre Nübel

Regionalverkaufsleiter, PLZ:

40-45 47 50-53 57-59
+49 5233 945-3840
+49 170 58 10 64 9
andre.nuebel@spier.de
Mirco Pudell

Regionalverkaufsleiter, PLZ:

70-73 88

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mirco.pudell@spier.de
Raimund Heggemann

Regionalverkaufsleiter, PLZ:

74-79
+49 5258 991 435
+49 151 55 13 46 54
raimund.heggemann@spier.de
Mirco Pudell

Regionalverkaufsleiter, PLZ:

80-87 89-96 Österreich

+49 151 55 13 46 53
mirco.pudell@spier.de
Stefanie Waldhoff

Großkundenbetreuerin

+49 5233 945 160
stefanie.waldhoff@spier.de
Matthias Schröder

Key Account Manager Kühlfahrzeuge D-A-CH | NL

+49 5233 945 124
+49 151 55 13 46 61
matthias.schroeder@spier.de
Matthias Schröder

Key Account Manager Kühlfahrzeuge D-A-CH | NL

+49 5233 945 124
+49 151 55 13 46 61
matthias.schroeder@spier.de
Marvin Dobrott

Vertriebsinnendienst

+49 5233 945 3803
marvin.dobrott@spier.de
Irina Brendler

Vertriebsinnendienst

+49 5233 945 155
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Coskun Ünal

Vertriebsinnendienst

+49 5233 945 120
coskun.uenal@spier.de
Ansgar Markus

Ersatzteil-Service

+49 5233 945-169
ansgar.markus@spier.de
Dirk Böwingloh

Ersatzteil-Service

+49 5233 945-149
dirk.boewingloh@spier.de
Guido Witting-Gerlich

Qualitätssicherung | After-Sales

+49 5233 945-188
service@spier.de
Janis Boldt

Qualitätssicherung | After-Sales

+49 5233 945-138
service@spier.de
Hermann Krull

Qualitätssicherung | After-Sales

+49 5233 945-116
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Leiter Einkauf und Logistik

+49 5233 945-230
kai.degner@spier.de
Viktor Ostertag

Kontakt für Neulieferanten, Lieferantenbewertungen, Projekte

+49 5233 945-231
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Johannes Brenneker

Aluprofile u. -bleche, Fremdbearbeitung/Konfektionierung, Hydraulik-Komponenten, Platten Kühlbereich, Pulverbeschichtung und Feuerverzinkung

+49 5233 945-115
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Beistellteile, Beschriftung und Reinigung, Fahrzeugzubehör, Kunststoff und GFK-Produkte

+49 5233 945-144
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Christoph Fahrenberg

Bodenplatten, Laser-/Kantteile und kleine Schweißbaugruppen, Platten Trockenfracht, Quer- und Längsträger

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christoph.fahrenberg@spier.de
Jörg Müller

Befestigungsteile und andere Kanban-Teile, Kleber

+49 5233 945-143
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Heiko Postert

Elektrik, Kühlgeräte, Ladebordwände, Ladungssicherung

+49 5233 945-2177
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Stefan Potthast

Achsen, Bordwände und Aufbaukomponenten Pritsche und CS, Bremse, Fahrzeugbaukomponenten, Heckrahmen, Planen, Reifen, Stahlbleche u. -rohre, Türen& Rolltore

+49 5233 945-128
stefan.potthast@spier.de
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Jürgen Spier

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Leiser, umweltfreundlicher und sparsamer im Betrieb: trans-o-flex-Tochter startet einjährigen Praxistest, ob elektrische Kühlsysteme ihre Nachhaltigkeitsversprechen halten. Pufferbatterie ermöglicht Abschalten des Motors bei längeren Stopps und erhöht die Ausfallsicherheit

Die auf Arzneimitteltransporte mit aktiver Temperierung spezialisierte trans-o-flex-Tochtergesellschaft ThermoMed testet ab sofort über ein ganzes Jahr drei Zustellfahrzeuge, die mit einer neuartigen, rein elektrischen Kühlung ausgerüstet sind. „Die Aggregate sind zwar in der Anschaffung teurer, sollen aber leiser, umweltfreundlicher und im Betrieb sparsamer sein“, sagt Wolfgang P. Albeck, CEO bei trans-o-flex. Bisher gibt es lediglich einen Hersteller, der die innvoative Technik für Fahrzeuge in der Klasse bis zu 3,5 Tonnen mit einem Thermo-Kofferaufbau anbietet. „Deshalb testen wir jetzt, ob die Geräte die versprochenen Vorteile im täglichen Einsatz halten können und ob sie genauso zuverlässig sind wie herkömmliche Kühlaggregate.“

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Konventionelle Kühlaggregate von Transportern beziehen die notwendige Energie ausschließlich über den Dieselmotor des Fahrzeugs. „Wenn das Fahrzeug für die Zustellung hält, dann muss unter Umständen der Motor weiterlaufen, damit die Temperierung gewährleistet ist“, erläutert Albeck. „Das führt nicht nur zu einem höheren Treibstoffverbrauch, sondern auch zu einer höheren Lärmbelastung.“

Beides kann jetzt durch neue, mit Strom betriebene Geräte vermieden werden. Während der Fahrt erfolgt die Energieversorgung über einen vom Motor angetriebenen Generator. Sobald der Motor aus ist, sorgt eine Pufferbatterie für den nötigen Strom. Für die notwendige Vortemperierung des Laderaums auf die richtige Temperatur wird der Fahrzeugmotor ebenfalls nicht benötigt. Dafür kann das Fahrzeug an eine herkömmliche 230-Volt-Steckdose angeschlossen werden, über die gleichzeitig auch die Pufferbatterie geladen wird. Bei einem Motorschaden können die Fahrzeuge durch die Batterie für mehrere Stunden die Temperatur halten. Und da viele Fahrzeuge im Krankenhausbereich unterwegs sind, macht sich eine geringere Geräuschentwicklung durch die batteriebetriebene Kühlung dort ebenso positiv bemerkbar.

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In der Anschaffung sind die Geräte vom Typ Mitsubishi TE 30 laut Albeck um rund 3.000 Euro teurer als die bisher bei ThermoMed eingesetzten Kühlgeräte. Außerdem wiegt die Anlage (inklusive Batterie) mit 192 Kilo fast 40 Kilo mehr als eine vergleichbare konventionelle Anlage. „Die Gesamtkosten könnten trotzdem unterm Strich niedriger sein, weil der Spritverbrauch des Trägerfahrzeugs sinkt und die Wartungs- und Reparaturkosten der elektrischen Anlage niedriger sein sollten“, so Albeck. „Aber all das wollen wir jetzt genauer überprüfen.“

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Die Testphase hat im April begonnen. Überprüft werden die elektrischen Kühlaggregate in Verbindung mit drei Mercedes Sprinter der neuesten Generation und einem Thermokoffer des Aufbauherstellers Spier. Das Kühlaggregat ist für Fahrzeuge mit verschiedenen Temperaturzonen geeignet. Albeck: „Wir werden auch das prüfen und die Fahrzeuge im reinen Kühlbereich von 2 bis 8 Grad einsetzen, im sogenannten Raumtemperaturbereich von 15 bis 25 Grad sowie im Mischbetrieb mit zwei Temperaturzonen.“

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Quelle: trans-o-flex Express GmbH

Bilder: SPIER